Meine Ankunft in Charapamama war dann etwas holprig. Dona Marlene hatte ein Bett für mich vorgesehen in dem Turm, in dem die acht Menschen die als Gruppe von Earth Oasis zusammen gekommen waren schon Set zwei Tagen untergebracht waren.
Dieses Bett war aber inzwischen anderweitig belegt, weil Niki nicht allein hatte schlafen wollen.
Sie meinten dann, ich sollte in den dritten Stock gehen, was mir aber angesichts meiner nächtlichen Pinkelbedürfnisse unmöglich erschien. (Noch nicht wissend, dass sowieso unter jedem Bett ein Nachttopf stand)
Kurzerhand verfrachtete mich Marlene daraufhin in ein Haus am anderen Ende des Camps, was ein Segen für mich war, weil ich es dort sehr ruhig hatte.
Mein Schlafsaal 
Mein Bett am Ende des Saales 
Der Blick von meiner Veranda (mit Hängematte) 
My home
Auf dem Weg zu meinem Saal gab es im Boden eine kleines Wesen in ein Brett eingraviert, das ich erst nach einigen Tagen endeckt habe und an dem ich mich immer wieder erfreut habe.
Für die letzten drei Tage bin ich dann doch noch in den Turm gezogen zu Angela und Susanne, die auch noch geblieben sind und die nächste Gruppe noch mitmachen.
In das Zimmerin das ich ursprünglich sollte😉
